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Im Portrait: Max Randerath

Max Randerath absolviert momentan sein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) in der Geschäftsstelle des TVM im LLZ in Köln-Chorweiler. Wir wollen den 18-jährigen Spieler des TTC Brauweiler mit einem kurzen Interview näher vorstellen.

Vorerst einmal zu dir: Seit wann spielt du schon Tennis und was begeistert dich an diesem Sport am meisten?

Ich spiele bereits seit gut 11 Jahren, also seit meinem 7. Lebensjahr, Tennis und hatte früher auch bei Andreas Poppe im Bezirk LR Bezirkstraining. Mich hat schon immer der Mix aus dem Wettkampf 1 gegen 1 im Einzel, und die Möglichkeit in einer Einzelsportart in Form von Medenspielen ein starkes Mannschaftsgefüge aufbauen zu können, sehr begeistert.

Darüber hinaus richte ich schon seit mehreren Jahren selbstständig Turniere aus und leite diese auch als Oberschiedsrichter, was natürlich meine Leidenschaft zu diesem Sport weiter verstärkt.

Sehr lobenswert und interessant. Möchtest du demnach später einmal bei einem der großen Grand-Slams auf dem Stuhl als Schiedsrichter sitzen?

Das reizt mich natürlich schon, es ist allerdings ein sehr langer Weg. Meine Oberschiedsrichter und C-Stuhlschiedsrichter Lizenzen habe ich allerdings schon.

Du hast dich dazu entschieden das FSJ in der Geschäftstelle des TVM zu absolvieren: Was hat dich dazu bewegt und was versprichst du dir von dieser Erfahrung?

Wie schon angesprochen bin ich am Tennissport generell sowie auch an den Abläufen neben dem Tennisplatz sehr interessiert. Darüber hinaus verspreche ich mir erste Arbeitserfahrung in diesem Bereich sammeln und es als Orientierung für meinen weiteren Karriereweg nutzen zu können.

Seit wann bist du da und wie gefällt es dir bis jetzt?

Ich bin jetzt offiziell seit dem 1. September 2019 dabei. Mir gefällt es bis jetzt sehr gut, da ich viele interessante Einblicke bekomme und von Anfang an gut eingebunden wurde.

Was sind deine Aufgabengebiete?

Meine Aufgaben sind generell sehr breit gefächert. Es geht von der Ausrichtung von Tennis AGs, über E-mail-Dienst und das Bearbeiten von LK-Ergebnissen und Turnieren bis zu der Beantwortung von Regelfragen und der Bearbeitung des Nu-Liga Systems.

Da hast du ja wirklich einiges zu tun. Was hast du nach dem FSJ vor? Kannst du dir vielleicht sogar vorstellen im TVM zu arbeiten?

Vorerst dient dieses Jahr als Orientierung für die Zukunft, da der weitere Weg noch nicht 100% klar ist. Der Sportbereich interessiert mich am meisten und daher kann ich mir auf jeden Fall vorstellen auch beim TVM später zu arbeiten. Ich wurde hier wirklich sehr herzlich aufgenommen.

Max, vielen Dank für das entspannte Interview und wir freuen uns dich an Bord zu haben.

Viel Erfolg auf deinem weiteren Weg!


Text und Interview: Yannick Born

Foto: Max Randerath